Der E-Roller Govecs Flex 2.0, der speziell für den Einsatz im Sharing-Business konzipiert wurde, ist nun auch kompatibel mit der Fahrzeug-Sharing-Software von Wunder Mobility. Zu der All-in-One-Lösung für das Starten, Betreiben und Skalieren eines Free-Floating-Sharings gehört ein Flottenmanagement-System.
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Wunder Mobility ist ein Hamburger Startup, das sich vom Anbieter für Mobility Services zu einem Anbieter für eine Plattform FÜR Betreiber von Mobilitätsdienste entwickelt hat. Allein dieser Wandel birgt einigen Erzählstoff und deshalb spricht Jens Stoewhase in dieser Ausgabe des Podcasts mit dem Gründer und CEO Gunnar Froh.
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Über die neue Tochter Wunder Capital sei es nun möglich, eine individuelle Finanzierung der Sharing-Flotte anzubieten, heißt es vom Startup. Konkret positioniere sich Wunder Capital zwischen dem Flottenbetreiber als Kunden und Banken als Kreditgeber. Einen Neukunden gibt es auch direkt zu vermelden: Für den Elektrorolleranbieter Emmy wird Wunder Mobility 1.500 E-Roller finanzieren.
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Das Hamburger Startup Wunder Mobility hat expandiert nach Lateinamerika. In Costa Rica unterstützt die Wunder-Software Toyotas Kinto Share-Plattform der Purdy Motor Group. Die Kinto-Plattform und ihre App ermöglichen Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zu einer Vielzahl von Mobilitätslösungen, einschließlich Fahrzeugmieten, Busabholungen und Sharing-Elektroroller.
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Wunder Mobility launcht den Wunder Marketplace. Die neue Plattform soll Mobilitätsbetreibern einen übersichtlichen und einfachen Zugang zu Services ermöglichen, die sich mit ihrem bestehenden Software-Ökosystem verbinden lassen. Zum Start sind bereits 20 Partner dabei.
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Die COVID-Aktionsplattform des Weltwirtschaftsforums und die Global New Mobility Coalition sowie Hertz Deutschland, die Versicherung Allianz und Wunder Mobility launchen gemeinsam die Initiative #WeAllMove.
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Nach eigenen Angaben hat das Hamburger Startup Wunder Mobility den australischen Carsharer- und Technologieentwickler KEAZ übernommen. Gleichzeitig wird jedoch in Deutschland Personal reduziert.
WeiterlesenDas Hamburger Startup erweitert seine Series B um satte 30 Mio. US-Dollar von Blumberg Capital und KCK und schließt die Runde mit einem Gesamtvolumen von 60 Mio. US-Dollar ab. Mit der ersten Tranche hat Wunder Mobility sein Team verstärkt, den Kundenstamm erweitert, zwei neue Produkte auf den Markt gebracht und nun offiziell ein US-Headquarter in Los Angeles eröffnet.
vc-magazin.de >>; venturebeat.com >>
Gemeinsam bringen sie die bundesweit erste Plattform zur umfassenden digitalen Dokumentation, Analyse und Planung neuer Mobilitätsdienstleistungen im städtischen Raum an den Start. Vorerst soll das Nutzungsverhalten bei elektrischen Tretrollern im Fokus stehen.
behoerden-spiegel.de >>
Interview-Tipp: Gunnar Froh, CEO der Hamburger Plattform Wunder Mobility, spricht im Interview mit Riff Reporter über Smart Cities.
riffreporter.de >>