Geschützt: Automatische Inspektion von Fahrzeugoberflächen
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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WeiterlesenFahrassistenzsysteme bringen mehr Verkehrssicherheit, erfordern aber eine Betrachtung über die gesamte Lebensdauer. Dies stellen der TÜV Rheinland und das TRL in einer aktuellen Untersuchung heraus. Damit die Assistenzsysteme nicht selbst zum Risikofaktor werden, seien regelmäßige Wartung und die Einbindung in Hauptuntersuchung erforderlich.
WeiterlesenKBA benennt TÜV Rheinland als Technischen Dienst für Cybersecurity bei Fahrzeugen für die Regelungen UN-R 155, UN-R 156 und UN-R 157. Damit können Fahrzeughersteller nun Zertifizierungen und Genehmigungen auf Grundlage dieser UN-Regelungen beim TÜV Rheinland beantragen.
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Damit soll das autonome Fahren im bayerischen Landkreis Kelheim weiterentwickelt werden. Ziel des Projekts ist die Einführung eines autonomen On-Demand-Ridepooling-Dienstes, der direkt in das öffentliche Verkehrsnetz integriert wird und unter allen Wetterbedingungen betrieben werden kann.
WeiterlesenIm Rahmen einer Studienreihe von TÜV Rheinland und Universität St. Gallen wurde der Umgang mit Daten bei Smart Devices und Connected Cars untersucht. Dabei verhalten sich viele Verbraucher widersprüchlich. Viele betonen, wie wichtig ihnen Datenschutz ist, wissen aber wenig über die Datensammlung und -verwendung.
WeiterlesenDer TÜV Rheinland will das sicherstellen und prüft dafür bspw. die Entwicklungs- und Produktionsprozesse der Zulieferer, die Qualifikation der beteiligten Fachleute, die bauliche Umsetzung, die eingesetzte Hardware und Software und letztlich den laufenden Betrieb durch die Begleitung von Inbetriebnahme-Tests und Testfahrten.
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Mit einer Studienreihe der Universität St. Gallen will der TÜV Rheinland offenbar die Forderung nach einem unabhängigen Treuhänder für Fahrzeugdaten untermauern. Ein entsprechender Datentreuhänder würde demnach einen hohen Datenschutz für Verbraucher auch mit der Datennutzung durch Unternehmen vereinbaren.
WeiterlesenTÜV Rheinland hat das Betriebssystem des chinesischen Herstellers iSOFT nach ISO 26262 zertifiziert. Damit erfüllt das Produkt die Anforderungen an funktionaler Sicherheit gemäß der höchsten Stufe der Sicherheitsintegrität im Fahrzeugbereich (Automotive Safety Integrity Level D).
WeiterlesenRund 20 Prozent der Autofahrer halten laut einer Civey-Umfrage im Auftrag von TÜV Rheinland Cyberattacken auf ihr Fahrzeug für möglich. Während die OEMs ihre Sicherheitsmaßnahmen intensivieren, arbeiten sie gemeinsam mit Politik, Industrie und unabhängigen Prüfdienstleistern an internationalen Cybersecurity-Regelungen und Standards für Straßenfahrzeuge. Entsprechend soll eine UN-Regelung Cybersecurity ab Juni 2022 für neue Fahrzeugtypen und ab […]
WeiterlesenDer TÜV Rheinland prüfte die funktionale Sicherheit der Komponenten. Samsung fertigt Chips für die Autoindustrie und beliefert damit u.a. Tesla. Der Elektronikkonzern hat aber auch Sensoren, Speicher oder Leuchtdioden für Fahrzeuge in seinem Portfolio.
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