Uber baut Service in der Metropolregion Rhein-Ruhr weiter aus

Ab sofort kann man sich in Leverkusen, Neuss und Bergisch Gladbach Fahrten über die Uber-App vermitteln lassen. Man reagiere damit auf die steigende Nachfrage nach flexibler Mobilität in der Region: Im vergangenen Jahr habe es dort mehr als 150.000 Buchungsversuche gegeben, heißt von Uber.
Uber hat sich mittlerweile in der Metropolregion Rhein-Ruhr etabliert: 2018 startete das Unternehmen in Düsseldorf, 2019 in Köln und seit gut einem Jahr können auch Duisburger Einwohnerinnen und Einwohner die App nutzen, um spontan, kostengünstig und unkompliziert mobil zu sein. Mit lokalen Mietwagen- und Taxipartnern wird das Angebot in Leverkusen, Neuss und Bergisch Gladbach nun ausgebaut und die Verfügbarkeit in der dicht besiedelten Region erhöht.
„Im letzten Jahr gab es in Neuss, Leverkusen und Bergisch Gladbach 150.000 Versuche von Nutzern, sich per Uber-App eine Fahrt vermitteln zu lassen“, sagt Uber Deutschland-Chef Christoph Weigler. „Die Ausweitung unseres Angebots ist daher für uns ein logischer Schritt im Sinne unserer Nutzer.“
In allen drei Städten sind die Angebote UberX und Uber Taxi verfügbar. Auch die Option „UberGreen“, bei der Fahrten mit vollelektrischen Fahrzeugen vermittelt werden, soll in Zukunft ausgebaut werden. Die Fahrerinnen und Fahrer der Partnerunternehmen besitzen ausnahmslos einen Personenbeförderungsschein und erfüllen sämtliche Voraussetzungen für die gewerbliche Personenbeförderung, betont Uber. Alle Fahrten sind vollständig für die gewerbliche Personenbeförderung versichert.
Über die Option „Uber Taxi“ bindet Uber nach eigenen Angaben auch die lokalen Taxiunternehmer ein. Insgesamt scheint diese Branche jedoch skeptisch: deutschlandweit nutzen demnach nur 1.000 Taxis die App.
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