T-Systems tritt Eclipse Open-Source Foundation bei

T-Systems ist der Eclipse Foundation beigetreten. Der IT-Dienstleister der Telekom arbeitet künftig in der Software Defined Vehicle (SDV) Working Group an Open-Source-Software für die Autobranche. Das Unternehmen beteiligt sich damit maßgeblich an der Entwicklung von Kernfunktionen und Standardtechnologien für das digital vernetzte Fahrzeug. Zu den Mitgliedern der Working Group zählen Technologieunternehmen wie Bosch, Continental, ZF, Microsoft, Red Hat und die Volkswagen-Tochter Cariad.
T-Systems verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Automobilindustrie. Dabei ist die Expertise für Software, Konnektivität, Cloud und Embedded Systems für die Zusammenarbeit in der Software Defined Vehicle Working Group und der Gestaltung von vernetzten Lösungen besonders wichtig. T-Systems kombiniert in Open-Source-Projekten für die Automobilbranche unterschiedliche Technologien, um eine möglichst nahtlose und schnelle Entwicklung von Software-Lösungen zu ermöglichen.
„Das Software Defined Vehicle ist keine Aufgabe einzelner Unternehmen oder Technologiebereiche, sondern eine Herausforderung für die gesamte Automobilbranche“, sagte Christian Hort, verantwortlich für das Autogeschäft bei T-Systems. „Der Open-Source-Ansatz soll in erster Linie die Kräfte aller Beteiligten bündeln und so das Entwickeln von Software und der Toolchain beschleunigen. Es ist fundamental wichtig, dass alle Beteiligten die wirklich wertvollen Assets teilen – und dass die Entwicklergemeinschaft produktiv zusammenarbeitet. Konkurrenzsituationen dürfen diesen Prozess nicht verlangsamen. Nur so kommen die Entwicklungsgeschwindigkeit und die gewünschten Innovationssprünge auch wirklich zu Stande. Unser Beitrag: Wir wollen die Automotive-Community mit Beiträgen aus unseren In-Vehicle-Software-Modulen und unseren Lösungen für Vehicle-Backend-Systeme stärken.“
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