30.11.2017 - 09:03

Lutz Meschke

Lutz Meschke„Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich per Software-Update over-the-air kurzfristig ein paar zusätzliche PS oder eine andere Fahrwerksabstimmung runterladen, wenn Sie am Wochenende auf die Rennstrecke wollen – oder dynamisches Scheinwerferlicht, wenn Sie eine lange Nachtfahrt vor sich haben.“

Porsches IT-Vorstand Lutz Meschke sieht im digitalen Aftermarket-Bereich großes Potenzial für die Sportwagen-Schmiede. Unter anderem in solche On-Demand-Services werde demnächst stark investiert werden.
golem.de >>; porsche.com >>

30.11.2017 - 09:03

Personalwechsel bei Daimler-Mobilitätsdiensten

Daimler-Volker-HansenAb kommenden Jahr geht der vorher beim Selbstfahrtechnik-Projekt CASE beheimatete Ingenieur Volker Hansen zur Nutzfahrzeugsparte der Schwaben. Dort wird er Leiter des Daimler Fleetboard und Digital Solutions & Services bei Mercedes-Benz Trucks. Seine Vorgängerin Dr. Daniela Gerd tom Markotten wurde kürzlich zur Chefin des Mobilitätsdienstes Moovel.
eurotransport.de >>

23.11.2017 - 09:06

Johann Jungwirth

johann-jungwirth„Unser Concept-Car Sedric konnte man ja schon auf dem Genfer Autosalon und zur Messe in Shanghai sehen, und drüben auf meinem Schreibtisch liegt der „Onebutton“, mit dem man Sedric einfach rufen kann.“

VW-Digitalchef Johann Jungwirth will den Konzern langfristig in ein Ökosystem für Mobilität umbauen. Dann werde nur noch ein Klick bzw. ein Druck auf den Onebutton benötigt und das System sorge für die gewünschte Mobilität des Kunden.
t3n.de >>

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23.11.2017 - 09:05

Peter Lake

Peter Lake„During such periods, companies need to assess where they have their strengths and weaknesses. The answer is not to develop everything organically or always to buy another company but to form alliances and collaborations.“

ZF-Vorstand Peter Lake hält – auf dem Weg hin zur autonomen Mobilität – Änderungen in der bisherigen Industriestruktur für dringend notwendig. Kein Konzern könne alle Kompetenzen allein aufbauen und muss sich diese letztendlich durch eine Fülle an Partnern sichern.
autonews.com >>

16.11.2017 - 09:10

Bob Lutz

bob-lutz-copyright-gm„Diese Module werden nicht unter Markennamen wie Chevrolet, Ford oder Toyota laufen sondern als Uber, Lyft oder einem Namen der künftigen Marktteilnehmer. Die Hersteller der Module werden einer Smartphonefirma wie Nokia ähneln. Die Wertschöpfung wird künftig vor allem bei den Betreibern der autonomen Flotten liegen.“

Bob Lutz, u.a. Ex-Manager bei BMW und Ford, malt ein düsteres Bild für heutige OEMs in der künftigen Zeit des autonomen Fahrens. Dann würden diese nur noch die Hardware stellen und ihre Marken würden vom Endkundenmarkt verschwinden, da nur noch die Flottenbetreiber sich öffentlichkeitswirksam positionieren könnten.
heise.de >>

16.11.2017 - 09:08

Willi Diez

willi diez„Die Branche redet über Veränderungen, macht aber zu wenig.“

Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft, kritisiert die mangelnde Dynamik beim Umbau der deutschen Autohersteller hin zu Mobilitätsanbietern. Daher würden auch immer größere Kapitalströme an den etablierten Firmen vorbeifließen hin zu innovativen Mobilitätsdienstleistern.
handelsblatt.com >>

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09.11.2017 - 08:58

Holger G. Weiss

gal_holger_weiss_ceo_portrait_1„Wir brauchen nicht nur verschärfte Gesetze, sondern auch neue technische Lösungen, um den Straßenverkehr im digitalen Zeitalter sicherer zu machen. Wir freuen uns, dass das Bundesverkehrsminiterium mit dem mFUND die Entwicklung unseres digitalen Beifahrers Chris unterstützt.”

Holger G. Weiss ist CEO und Co-Gründer des Berliner Startups German Autolabs. Er freut sich über 1,2 Mio. Euro vom Bundesverkehrsministerium (BMVI) für die Weiterentwicklung des digitalen Beifahrers „Chris“ und über weiteres Venture-Kapital von Atlantic Ventures CEO Christophe Maire.
getmobility.de >>

02.11.2017 - 09:06

Podcast: Hack The Road Jack

podcast-herget-bosch-teaserFür die neue Folge von „Hack The Road Jack“ sprach Jens Stoewhase auf der IAA 2017 mit Kay Herget von der Bosch SoftTec GmbH. Er verantwortet u.a. das Business Development und erklärt im Messegespräch, wie die Einbindung von Smartphones in Autos und motorisierte Zweiräder für OEMs einfacher gestaltet werden kann. Und wir erfahren einiges darüber, welche Lernergebnisse ein Großkonzern sammelt, wenn er mit Startups zusammenarbeitet.
Anhören auf intellicar.de >>

02.11.2017 - 09:05

Andreas Tschiesner

„Die Autoindustrie kann eine goldene Zukunft vor sich haben, wenn sie die disruptiven Veränderungen annimmt“

Andreas Tschiesner, Europa-Leiter der Automotive-Beratung bei McKinsey, prognostiziert der Autobranche massive Umsatzsteigerungen. Diese wären jedoch nur in Verbindung mit neuartigen Mobilitätsservices erreichbar und darauf müssten sich die Konzerne strategisch und durch neue Partnerschaften einlassen.
automobilwoche.de >>

26.10.2017 - 09:09

Christian Scherf

Christian Scherf„Sicher: Nicht alle Autobesitzer würden Fremden ihr Fahrzeug anvertrauen, aber es könnten viel mehr werden als heute.“

Techniksoziologe und Mobilitätsforscher Christian Scherf macht sich für neue Ideen für einen effizienteren und ökologischen Mobilitätsmarkt stark. Würde etwa bei der Autoanmeldung nach dem Beitritt zum privaten Carsharing gefragt, könnte ein ungeahntes Potenzial gehoben werden. Kühne Ideen hat Scherf – mindestens Marketingmanager sollten sich diese mal anschauen.
klimaretter.info >>

Gefunden bei intellicar.de
https://intellicar.de/people/lutz-meschke/
30.11.2017 09:37