17.10.2019 - 10:57

Sixt erweitert Mobilitätsbudget „MaaS“ um öffentliche Verkehrsmittel

Sixt zerweitert das Angebot moderner Mobilität für seine Flottenkunden und baut das Mobilitätsbudget „Mobility as a Service“ (MaaS) weiter aus. Künftig bietet das Unternehmen den MaaS-Nutzern die eigens auf den Service zugeschnittene Sixt Milo App sowie die Sixt Mobility Visa Card. Damit haben Flottenkunden die Möglichkeit, das Budget nicht nur für die bislang verfügbaren Services aus Autovermietung (Sixt rent), Ride Hailing (Sixt ride) und Sharing von Autos und E-Scootern (Sixt share) zu nutzen, sondern es auch für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln einzusetzen.

Mit der Sixt Milo App bekommen Nutzer den Überblick über ihr Budget, können sämtliche Transaktionen als privat oder geschäftlich markieren und über die Sixt Mobility Visa Card abrechnen. Sixt arbeitet dabei mit dem Mobilitätsdienstleister XXImo zusammen, der die Karten sowie die App zur Verfügung stellt.

Sixt MaaS sieht der Autovermieter als Alternative zum klassischen Dienstwagen sowie zum Taxi. So könnten sich immer mehr Mitarbeiter von Unternehmen gegen ein eigenes Auto entscheiden und flexiblere Lösungen für ihre Mobilität nutzen. Sixt sieht das Mobilitätsbudget als Dienstwagen-Alternative als einen zunehmend relevanter werdender Aspekt bei der Ansprache von Top-Talenten sowie für die Motivation bestehender Mitarbeiter. Sixt berät Flottenkunden bei der Implementierung des Budgets im Unternehmen sowie bei der Einführung der neuen Sixt Milo App und der neuen Sixt Mobility Visa Card. Ein spezielles Team übernimmt dabei die Verwaltung der Karten, Reportings und Fakturierung.

Sixt Mobility Club

Der Ausbau von MaaS steht im Einklang mit der Einführung des Sixt Mobility Clubs. Das Pilotprojekt, das in Kooperation mit zahlreichen Unternehmen in Westeuropa erfolgt, hat zum Ziel, den Wandel von festen Unternehmensflotten hin zu einer weit flexibleren Nutzung von Fahrzeugen zu unterstützen. Zu diesem Zweck tauschen Gruppen von 300 bis 400 Fahrern ihr Dienstfahrzeug für drei bis sechs Monate gegen das Mobilitätsbudget MaaS. Der Sixt Mobility Club soll somit Vorreiter bei der Veränderung von Unternehmensmobilität sein mit Blick auf den Wandel der Flottenstrukturen sowie auf operative Themen. Ziel des Projekts ist es, mehr über die sich ändernden Mobilitätsbedürfnisse der Nutzer zu erfahren. Wie planen Menschen heute ihre täglichen Verkehrsrouten, welche Verkehrs-Apps, Live-Updates und unterschiedlichen Verkehrsmittel nutzen sie hierbei? Dieses Wissen soll den verschiedenen Verkehrsbetreibern, Nutzern wie auch Sixt als integriertem Mobilitätsanbieter helfen, Mobility as a Service ganz im Sinne des Kunden weiterzuentwickeln.

Editor: Jens Stoewhase mit Pressematerial der Sixt SE

Autor: jst

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