Rupert Stadler, Thomas Weber, Stephan Kühn.

rupert-stadler„Wir sollten uns nicht darauf kaprizieren, ob nun die eine Million bis 2020 zu schaffen ist oder nicht. Das ist unerheblich.“

Für Audi-Chef Rupert Stadler steht die Erreichung des vielzitierten Millionenziels nicht im Vordergrund. Um aber wenigstens in die Nähe der Zielmarke zu kommen, reiche „der freie Parkplatz in der Innenstadt“ nicht aus: Es brauche vielmehr „massive Investitionen in eine Lade-Infrastruktur“, so Stadler.
automobilwoche.de

thomas-weber„Ich würde mir nie anmaßen, von der Kanzlerin enttäuscht zu sein. Sie macht einen guten Job. Doch ich hätte schon gedacht, dass man bis zum Gipfel fertig ist. Nun müssen wir eben noch warten.“

Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber hätte sich schon zum „E-Gipfel“ eine konkrete Förderzusage für E-Fahrzeuge gewünscht, rechnet aber nun bis zum Jahresende damit. Bis dahin soll es der Plug-in-Hybrid richten, bei dem Daimler „mittlerweile mit Lieferengpässen zu kämpfen“ habe.
autogazette.de

Stephan-Kuehn„Auch vom angekündigten Elektromobilitätsgesetz 2 hat man lange nichts mehr gehört. Wir müssen feststellen, dass die Bundesregierung bei der Elektromobilität mit Hochdruck auf der Stelle tritt.“

Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, bewertet die Nationale Konferenz als „Gipfel der schönen Worte“, bei dem es nicht mal große Ankündigungen gab. Sein Fazit: Außer Spesen nichts gewesen.
autogazette.de

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